Beide Straßen werden im gleichen Verfahren wie schon am Anthornshook hergerichtet. Hierbei wird ein Zement in den bestehenden Untergrund eingefräst und nach der Aushärtung bis zum Bruch abgewalzt. Hierdurch wird eine feste, aber trotzdem frostsichere Struktur erreicht, ähnlich einer gleich starken Schotterschicht. Vorteile gegenüber der klassischen Bauweise mit Schotter ist insbesondere der geringere Material- und Zeitaufwand sowie die geringen Störungen im Umgebungsbereich.
Die Verwaltung geht davon aus, dass beide Straßen im Laufe der nächsten Woche wieder zu nutzen sind.