Im Vorfeld wurde der Keller des Gebäudes, in dem die Fundamente des alten Burgturms und die Burgmauer durch Archäologen des LWL freigelegt wurden, zum Schutz der Funde mit Sand gefüllt. Anschließend starteten die Rückbauarbeiten im Dachgeschoss. Alle aufstehenden Mauern sind mittlerweile entfernt worden. Aktuell wird der Bauschutt abtransportiert.Sandsteine, die nach der Zerstörung des Burgturmes für den Aufbau der Burgschänke verwandt wurden, werden gelagert und sollen für den Wiederaufbau des Gebäudes genutzt werden.
Besonders knifflig war die Trennung der Verbindung zwischen dem Burgtor und der Burgschänke, die tlw. in Handarbeit erfolgte.
Der Trägerverein arbeitet aktuell an der Ausschreibung für den Neubau. Zunächst soll die Sanierung des Kellers ausgeschrieben werden, anschließend der Neubau des Gebäudes.
Anbei einige Impressionen der Abrissarbeiten.