Inwieweit die Maßnahmen, die am 2. November in Kraft getreten sind, ausreichen, um die Zahl der Neuinfektionen zügig wieder zu senken, lässt sich derzeit nicht präzise vorhersagen. Deshalb werden die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und
Regierungschefs der Länder am 25. November vor dem Hintergrund weiterer Erkenntnisse über konkrete Schlussfolgerungen sowie die weitere Perspektive für Dezember und Januar im Rahmen eines Gesamtkonzepts diskutieren und entscheiden.
Wichtigste Verhaltensregeln (Auszug):
- alle nicht erforderlichen Kontakte unbedingt vermeiden
- auf private Feiern verzichten
- private Zusammenkünfte beschränken
- Krankschreibungen telefonisch beantragen
- auf freizeitbezogene Aktivitäten und Besuche in Bereichen mit Publikumsverkehr sowie nicht notwendige private Reisen verzichten
- auf nicht notwendige Aufenthalte in geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr oder nicht notwendige Fahrten mit öffentlichen
Beförderungsmitteln verzichten - Besuche insbesondere bei älteren und vulnerablen Personen nur dann unternehmen, wenn alle Familienmitglieder frei von jeglichen
Krankheitssymptomen sind
Die vollständige Textfassung der Konferenz finden Sie im Anhang als pdf-Dokument.
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Wer die Corona-Warn-App installiert, trägt aktiv zur Eindämmung der Pandemie bei. Je mehr Nutzer sie installieren, desto besser lassen sich Infektionsketten nachvollziehen und unterbrechen.
Ohne diese technische Hilfe müssten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitsämter jeden Fall persönlich verfolgen. Die App hilft damit nicht nur den Behörden, sondern trägt auch dazu bei, sich selbst, die Familie, den Freundeskreis und das gesamte Umfeld zu schützen.